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In der Woche vor dem dritten Advent gewann das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel weiter an Fahrt. Für ein positives Zwischenfazit reicht es dennoch nicht bei allen Handelsunternehmen. Das zeigt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 400 Händlerinnen und Händlern aller Branchen, Standorte und Größenklassen.
Nachdem das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) bereits im vergangenen Monat eine leichte Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland zeigte, verbessert sich die Stimmung im Dezember weiter. Demnach legt der Index weiter zu, bleibt im Mehrjahresvergleich allerdings auf niedrigem Niveau. Im Weihnachtsgeschäft könnte die Aufwärtsbewegung für Impulse beim privaten Konsum sorgen.
Die Bereitschaft Second-Hand-Geschenke zu kaufen und zu verschenken nimmt immer weiter zu. Das zeigt eine aktuelle Appinio-Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) in Zusammenarbeit mit dem Second Hand Onlineshop und Verkaufsservice Sellpy. Rund 40 Prozent aller Befragten zeigen sich demnach offen für die Idee, Geschenke aus zweiter Hand zu kaufen.
Das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel gewinnt in der Woche vor dem zweiten Advent etwas an Schwung, lässt aber bei vielen Handelsunternehmen nach wie vor Wünsche offen. Das zeigt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 400 Händlerinnen und Händlern aller Branchen, Standorte und Größenklassen.
Die Woche vor dem ersten Advent ist im Einzelhandel durchwachsen verlaufen, wie eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) unter 400 Handelsunternehmen zeigt. Demnach ist die Mehrheit der Händlerinnen und Händler mit der Umsatzentwicklung in der letzten Novemberwoche unzufrieden, während sich ein knappes Drittel der Befragten mit den Umsätzen zufrieden zeigt. Der HDE sieht jedoch insbesondere in der Belebung des Geschäfts am ersten Adventswochenende einen Lichtblick für die nächsten Wochen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet in diesem Jahr zu Black Friday und Cyber Monday mit einem Umsatz von 5,7 Milliarden Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 22 Prozent.
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