Recht & Verbraucherpolitik
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Nachdem die neue Europäische Kommission in dieser Woche ihre Arbeit aufgenommen hat, mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) zur Priorisierung der Stärkung der EU-Wettbewerbsfähigkeit. Das für Anfang 2025 erwartete Arbeitsprogramm der EU-Kommission muss laut HDE auf die aktuellen Herausforderungen von Unternehmerinnen und Unternehmern eingehen, die sich derzeit mit überbordender Bürokratie und einer Schieflage im Wettbewerb mit großen Plattformen aus Drittstaaten konfrontiert sehen.
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Mit Blick auf die beiden gestern in Berlin stattgefundenen Wirtschaftsgipfel fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) konkrete, strukturelle Reformen für den Standort Deutschland. Verbandspräsident Alexander von Preen betont, dass längst alle Herausforderungen und Lösungswege benannt sind und auf dem Tisch liegen
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Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland schätzen das Zahlungsmittel Bargeld. Der Großteil von ihnen spricht sich für den Erhalt von Bargeld als eine der zentralen Zahlungsoptionen aus. Das zeigt eine gemeinsame Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und des Marktforschungsinstituts Appinio unter 1.000 Personen. Angesichts bundesweit zunehmender Filialschließungen von Banken bekräftigt der HDE seine Forderung nach einer Stärkung des Bargeldkreislaufs, um Angebote wie die Bargeldauszahlung im Einzelhandel nicht zu gefährden.
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Die Entbürokratisierung ist seit Jahrzehnten in aller Munde, doch die bisherigen Maßnahmen der Politik kommen bei den Handelsunternehmen nicht an. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und den Landes- und Regionalverbänden unter rund 500 Unternehmen aus der Branche. Demnach klagen 89 Prozent der Befragten über hohe oder sehr bürokratische Belastungen. Und für die letzten fünf Jahre sehen sich 97 Prozent von einem weiteren Aufbau von Bürokratie betroffen.
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Der am Montag vorgelegte Bericht des früheren EZB-Präsidenten und ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi zur Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union war aus Sicht des Handelsverbandes Deutschland (HDE) längst überfällig. Der Verband bewertet die klare Benennung der Herausforderungen der Zukunft positiv und setzt insbesondere auf einen raschen Bürokratieabbau.
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Angesichts der aktuellen Debatte über eine gesetzliche Verpflichtung zur Akzeptanz einer digitalen Bezahlmöglichkeit an jedem Point of Sale bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Ablehnung einer solchen Akzeptanzpflicht für den Einzelhandel. Im Handel ist die Akzeptanz unbarer Zahlung laut HDE weit verbreitet. Mit Blick auf die wenigen Akzeptanzlücken mahnt der Verband zur Entwicklung attraktiver und kalkulierbarer Angebote der Zahlungsdienstleister statt zur Einführung einer wenig zielführenden Pflicht.
- Ladendiebstahl: Steigender Zahl an Delikten mit mehr Konsequenz in Strafverfolgung begegnen
- Mehrbelastungen für den Lebensmitteleinzelhandel: HDE kritisiert Novelle des Elektro- und Elektrogerätegesetzes
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- Wahlaufruf der Mittelstandsverbände zur Europawahl: EU muss sich auf ihre Kernkompetenzen besinnen
- Einzelhandel ruft zu Beteiligung an Europawahl auf
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