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Spätestens ab dem 1. Mai 2025 sind nur noch digitale Passbilder bei der Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen zugelassen. Dennoch bleiben Fotohandel und Fotostudios vor Ort weiterhin erster Ansprechpartner für die Erstellung von Passbildern. Zum 01.05.2025 tritt das Gesetz zur „Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen" in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt dürfen bei den Behörden und Ämtern nur noch digitale Passbilder im Rahmen der Erstellung eines Ausweisdokuments vorgelegt werden. Hierfür haben Fotohandel, Fotostudios sowie Fotografen bereits eine funktionierende und gesetzeskonforme Lösung entwickelt.
Die Erholung der Verbraucherstimmung hat sich bereits in den vergangenen Monaten immer weiter abgeschwächt. Im September kommt sie nun zum Erliegen. Wie das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt, ist zum ersten Mal seit Oktober 2022 nicht einmal mehr ein marginaler Anstieg der Stimmung zu verzeichnen. Vom privaten Konsum sind in den nächsten Monaten keine Wachstumsimpulse zu erwarten.
Insbesondere bei kleineren Handelsunternehmen beobachtet der Handelsverband Deutschland (HDE) eine teils dramatische Entwicklung. Wie aus dem aktuellen HDE-Zahlenspiegel 2023 hervorgeht, sank der Marktanteil des nicht filialisierten Fachhandels im vergangenen Jahr auf 13,3 Prozent. Im Laufe des Jahres könnte dieser Wert unter die 13-Prozent-Marke fallen. Damit hat sich der Marktanteil des nicht filialisierten Fachhandels laut Verband in den zurückliegenden zwanzig Jahren halbiert. Der HDE warnt daher vor den Folgen der aktuellen Lage im kleinbetrieblichen Fachhandel für die Zukunft der Innenstädte.
Mit Blick auf die aktuelle Diskussion über die Einführung eines Industriestrompreises bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) in einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz, den SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich und weitere Spitzenpolitiker seine Forderung nach bezahlbaren Stromkosten für alle Branchen. Daher lehnt der HDE einen Industriestrompreis ab und spricht sich für die Absenkung der Stromsteuer auf das europäisch zulässige Minimum aus.
Ein Arbeitnehmer, der sich in einer aus sieben Mitgliedern bestehenden privaten Chatgruppe in stark beleidigender, rassistischer, sexistischer und zu Gewalt aufstachelnder Weise über Vorgesetzte und andere Kollegen äußert, kann sich gegen eine dies zum Anlass nehmende außerordentliche Kündigung seines Arbeitsverhältnisses nur im Ausnahmefall auf eine berechtigte Vertraulichkeitserwartung berufen.
Mit Blick auf die langwierigen Tarifverhandlungen im Einzelhandel kritisiert der Handelsverband Deutschland (HDE) die fehlende Einigungsbereitschaft der Gewerkschaft ver.di. Mit der aktuellen Verzögerungstaktik gefährde diese das Modell der dezentralen Verhandlungen in den Bundesländern. Wenn die ver.di-Landeskommissionen aus der Bundeszentrale weiter so wenig Verhandlungsspielraum bekämen, müsse man für die Zukunft über eine zentrale Aushandlung des Einzelhandelstarifs im Bund nachdenken.
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- Fristverlängerung für noch ausstehende Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen
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