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Der Arbeitgeber kann zur Umsetzung der ihn treffenden arbeitsschutzrechtlichen Verpflichtungen berechtigt sein, auf Grundlage eines betrieblichen Schutz- und Hygienekonzepts Corona-Tests einseitig anzuordnen.
Am 28. Mai 2022 ist die novellierte Preisangabenverordnung (PAngV) in Kraft getreten. Sie enthält neue Vorgaben zur Information bei Preisherabsetzungen und zur Vereinheitlichung der Grundpreisangabe bei kleinen Gebinden.
Einen Überblick über den rechtlichen Rahmen sowie Herausforderungen für Händlerinnen und Händler gibt Dr. Peter Schröder, HDE-Bereichsleiter Recht und Verbraucherpolitik.
Im Video stellt er die neuen Regelungen vor:
https://youtu.be/ttrneVz3dog
Der seit Tagen anhaltende Ausfall eines bestimmten Modells von Zahlungsterminal sollte aus Sicht des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zum Anlass genommen werden, um die Resilienz der unbaren Zahlungsarten zu untersuchen. Der Verband bekräftigt seine Forderung nach einer Aufarbeitung des großflächigen Ausfalls.
Anlässlich der an diesem Freitag stattfindenden Bundestagsberatungen über den Gesetzentwurf zur Mindestlohnanhebung bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Kritik am Verfahren der Anpassung. Der Verband lehnt eine Änderung des Mindestlohns unmittelbar durch den Gesetzgeber und ohne Beteiligung der paritätisch besetzen und unabhängigen Mindestlohnkommission der Sozialpartner strikt ab. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung greife in dieser Fassung tief in die durch Artikel 9, Absatz 3 des Grundgesetzes geschützte Tarifautonomie ein.
Die Welt des Bezahlens ist im Umbruch. Im vergangenen Jahr ist der mit Bargeld getätigte Umsatz im Einzelhandel erneut signifikant zurückgegangen, inzwischen werden nur noch 38,8 Prozent des Umsatzes in bar gezahlt. Wie das Handelsforschungsinstitut EHI ermittelte, ist der Umsatzanteil von Bargeld in den beiden Krisenjahren um insgesamt acht Prozentpunkte gegenüber 2019 gefallen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert angesichts dieser Dynamik, eine aktivere politische Begleitung des Wandels.
Mit Blick auf die heutige Behandlung des Berufsbildungsberichts im Bundeskabinett macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass sich das Berufsbildungssystem weiterhin auch unter schwierigen Rahmenbedingungen als robust und krisenfest erweist. Das Angebot an Ausbildungsplätzen im Handel ist während der Coronapandemie sogar stetig weiter gewachsen, die Handelsunternehmen hatten aber mit der eingeschränkten Berufsorientierung und dem allgemein zu verzeichnenden Rückgang an Bewerberinnen und Bewerbern zu kämpfen.
- Rahmenbedingungen für erfolgreiche Digitalisierung im Handel schaffen
- Kontinuierliches Wachstum an Ausbildungsstellen im Einzelhandel
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- Niedersachsen digital aufgeLaden – Workshopreihe ab 1. März
- Präsenz des stationären Handels online stärken
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- Ergebnis der Blitzumfrage des Handelsverbandes Niedersachsen-Bremen und der IHK Niedersachsen