Standort & Verkehr
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Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet die Bestrebungen der Bundesregierung, die Innenstädte multifunktionaler zu machen, positiv. Jüngst wurde ein Referentenentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) veröffentlicht, der durch Änderungen der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) ein enges Miteinander von Gewerbe und Wohnen in den Stadtzentren ermöglichen soll.
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Die am Montag von der Bundesbank veröffentlichte Bankstellenstatistik verdeutlicht aus Sicht des Handelsverbandes Deutschland (HDE) eine große Herausforderung, vor der insbesondere kleine und mittlere Handelsunternehmen stehen. Mit jeder geschlossenen Bankfiliale falle eine direkte Kontaktstelle für Händlerinnen und Händler weg, die Wechselgeld beschaffen und Bareinnahmen abgeben wollen.
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Auf dem Handelsimmobilienkongress 2024 in Berlin bekräftigte der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Hoffnung auf eine Belebung des Handelsimmobilienmarktes in krisenbedingt schwierigem Umfeld. In seiner heutigen Rede machte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth auf die Bedeutung des Einzelhandels für eine Stabilisierung des gesamten Gewerbeimmobilienmarktes aufmerksam.
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Im Zuge der Novelle des Städtebaurechts rückt das innerstädtische Wohnen zunehmend in den Fokus der Debatte über die Entwicklung und Gestaltung von Stadtzentren. Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt mit Blick auf drohende Interessenskonflikte zwischen Anwohnern und innerstädtischer Wirtschaft vor einer Verdrängung zentraler Frequenzbringer aus den Zentren. Um Innenstädte als Handelsstandorte zu erhalten, brauche es daher neben der Baurechtsnovelle auch eine Anpassung der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm).
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Die Lage vieler Innenstädte in Deutschland verschlechtert sich zusehends. Nach Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) werden im Jahr 2024 nochmals 5000 Geschäfte ihre Türen für immer schließen.
„Das sind schlechte Nachrichten für den Einzelhandel, aber vor allem für die Stadtzentren. Denn der Hauptgrund für den Besuch einer Innenstadt ist für viele Menschen der Einkauf. Fallen Geschäfte weg, leidet das gesamte Stadtzentrum“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Nach der HDE-Prognose werden Ende des Jahres 2024 seit 2020 somit 46.000 Geschäfte aufgegeben haben.
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Der im Frühjahr 2021 vom Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag (DST), dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) und der CIMA Beratung + Management GmbH initiierte Best-Practice-Datenpool Stadtimpulse ist auf inzwischen 100 Projekte aus der Stadtentwicklung angewachsen. Unter www.unsere-stadtimpulse.de sind zertifizierte Innenstadtprojekte zusammengestellt, die bewährte und geprüfte Lösungen für die Herausforderungen in der Innenstadtentwicklung aufzeigen.
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