Standort & Verkehr
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Die Lage vieler Innenstädte in Deutschland verschlechtert sich zusehends. Nach Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) werden im Jahr 2024 nochmals 5000 Geschäfte ihre Türen für immer schließen.
„Das sind schlechte Nachrichten für den Einzelhandel, aber vor allem für die Stadtzentren. Denn der Hauptgrund für den Besuch einer Innenstadt ist für viele Menschen der Einkauf. Fallen Geschäfte weg, leidet das gesamte Stadtzentrum“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Nach der HDE-Prognose werden Ende des Jahres 2024 seit 2020 somit 46.000 Geschäfte aufgegeben haben.
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Der im Frühjahr 2021 vom Handelsverband Deutschland (HDE) gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag (DST), dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) und der CIMA Beratung + Management GmbH initiierte Best-Practice-Datenpool Stadtimpulse ist auf inzwischen 100 Projekte aus der Stadtentwicklung angewachsen. Unter www.unsere-stadtimpulse.de sind zertifizierte Innenstadtprojekte zusammengestellt, die bewährte und geprüfte Lösungen für die Herausforderungen in der Innenstadtentwicklung aufzeigen.
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Die 16- bis 29-Jährigen verbringen zwar viel Zeit mit Online-Aktivitäten, zum Einkaufen von Bekleidung gehen sie aber gerne in die City. Dies belegt der kürzlich erschienene HDE-Standort-Monitor 2023, für den die GfK 450 junge Innenstadtbesucher in sechs Städten befragt hat. Danach sind Shopping und Gastronomie sind für diese Zielgruppe die Hauptmotive, in die Innenstädte zu kommen.
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Die Generation der 16 bis 29-Jährigen in Deutschland ist mit den Innenstädten hierzulande weitgehend zufrieden. So zeigt der aktuelle HDE-Standort-Monitor, dass sich 86 Prozent dieser Altersgruppe in der Stadt sehr wohl fühlen, 92 Prozent kommen immer wieder gerne zurück in die Stadtzentren. Defizite sehen die unter 30-Jährigen vor allem bei der Sauberkeit und der Aufenthaltsqualität der Stadtzentren.
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Beim Besuch der Parteivorsitzenden der CDU, Friedrich Merz, und von Bündnis 90/Die Grünen, Omid Nouripour, stellte der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE) Dr. Alexander v. Preen insbesondere Forderungen nach moderner Infrastruktur, nach verlässlichen politischen Rahmenbedingungen und nach mehr Mut und Vertrauen zu Freiheit und Unternehmertum in den Fokus.
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Mit Unverständnis sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) den heute von der Bundesregierung bekannt gegebenen Entschluss, die Stromsteuer ausschließlich für produzierendes Gewerbe und Industrie zu senken. Es gebe keine stichhaltigen Gründe, die Stromsteuer nur für eine ausgewählte Gruppe von Unternehmen zu reduzieren. Vielmehr seien die gesamte Wirtschaft sowie die Privatverbraucher von den hohen Strompreisen betroffen. Deshalb müsse die Stromsteuer generell und für alle auf das in der EU zulässige Minimum herunter gesetzt werden.
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