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Angesichts anhaltender Schließungen von Bankfilialen bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) die Notwendigkeit einer effizienten Bargeldlogistik in der Fläche. Wie die aktuelle Bankstellenstatistik der Bundesbank zeigt, ziehen sich die Banken zunehmend aus der Fläche zurück. Demnach wurde über ein Drittel aller Bankfilialen in den vergangenen sechs Jahren geschlossen. Diese Entwicklung hat laut HDE erhebliche Auswirkungen auf den Einzelhandel.
Wie die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Juni 2023 zeigen, bieten Handelsunternehmen in Deutschland ein sehr großes Angebot an Ausbildungsplätzen. Laut Handelsverband Deutschland (HDE) ist eine Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz noch möglich, da der Ausbildungsmarkt derzeit in Bewegung ist. Viele Stellen seien noch unbesetzt und Handelsunternehmen setzten sich weiterhin intensiv für ihre Fachkräftesicherung und die Nachwuchsgewinnung ein.
Kreislaufwirtschaft, Energiesparen, Verpackungsrichtlinien – Wie nachhaltig sind mittelständische Unternehmen in Deutschland? Gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) hat das Mittelstand-Digital Zentrum Handel Händler:innen nach ihrem Status quo und ihren Wünschen gefragt. Der Blogbeitrag gibt einen Einblick in die Ergebnisse und bietet einen Überblick über alle Publikationen zum Thema Nachhaltigkeit des Zentrums.
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Zur Einschulung geben die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr 650 Millionen Euro aus. Das geht aus einer aktuellen, vom Handelsverband Deutschland (HDE) in Auftrag gegebenen und vom IFH Köln durchgeführten Umfrage hervor. Demnach planen mehr als zwölf Prozent der Befragten, anlässlich der Einschulung Geschenke oder Schulmaterialien zu kaufen.
Preisbereinigtes Minus von vier Prozent im laufenden Jahr
Angesichts der nach wie vor hohen Inflation passt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Umsatzprognose für den Einzelhandel an. Die neue Prognose geht im Vorjahresvergleich von einem nominalen Plus von drei Prozent für 2023 aus. Das entspricht einem realen Minus von vier Prozent. Bisher prognostizierte der HDE ein nominales Plus von zwei Prozent und ein reales Minus von drei Prozent. Zudem macht der Verband anhand aktueller Daten aus seinem Konsummonitor Preise deutlich, wie die Verbraucherinnen und Verbraucher mit der ungewohnt hohen Inflation umgehen.
Der seit Herbst vergangenen Jahres anhaltende positive Trend bei der Verbraucherstimmung hat bereits in den Vormonaten deutlich an Schwung verloren. Auch im Juli trübt sich die Stimmung nun zwar nicht ein, doch die positive Entwicklung kommt nahezu zum Erliegen. Das zeigt das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Demnach steigt der Index im Vergleich zum Vormonat nur marginal. In den nächsten Monaten ist daher eine anhaltende Schwäche des privaten Konsums zu erwarten.
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